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Als Unternehmen setzt sich Promega für den Schutz der natürlichen Umwelt ein. Dies drückt sich in konkreten Aktionen aus, die von lokalen Teams durchgeführt werden.

 

In der Schweiz arbeiten wir seit 2021 mit Almighty Tree zusammen und haben das Programm Go Green with Helix® gestartet. Dank der aktiven Beteiligung von Schweizer Forschern und Wissenschaftlern, die vor Ort Helix® gekauft haben, haben wir über 900 Bäume gepflanzt, Tendenz steigend.

 

Was uns antreibt, ist unsere Liebe zur Schweiz und ihren Landschaften. Wir wollen die Natur, an der wir uns täglich erfreuen, bewahren, weil sie uns am Herzen liegt - immer in dem Bewusstsein, dass jede nachhaltige Geste, ob groß oder klein, ob allein oder gemeinsam, dazu beiträgt, unseren Planeten zu erhalten und zu schützen.

1400

gepflanzte Bäume

in der Schweiz

364

Tonnen CO2 werden im Durchschnitt absorbiert

Baumpflanzungsprojekt

Unterlunkhofen, AG
Dieser Wald war von Borkenkäfer und Wind befallen, Bäume wurden entwurzelt und Fichten mussten gefällt werden. In Zusammenarbeit mit Promega haben wir Lärchen und Feldahorne gepflanzt. Diese widerstandsfähigen und für die Zukunft interessanten Arten sollen diesen Wald bereichern. Baumarten:
Die Lärche unterscheidet sich von anderen Nadelbäumen durch ihre sehr feinen, in Büscheln angeordneten Nadeln. Die zarten grünen Nadeln erscheinen im Frühjahr, färben sich im Herbst goldgelb und fallen im November ab. Von allen Nadelbaumarten ist sie diejenige, die am meisten durch ihre Veränderungen überrascht. Wie alle Nadelbäume ist auch die Lärche ein Symbol der Unsterblichkeit. Sie ist die einzige Konifere, die im Herbst ihre Nadeln abwirft, was als Symbol des Neubeginns gilt.
Der Feldahorn ist ein kleiner, widerstandsfähiger Baum mit einem dichten, runden Wuchs. Sein Laub ist elegant und seine Blätter sind recht klein. Er gehört zur Familie der Aceraceae. Der Baum ist trockenheits- und höhenresistent, wenn er sich gut etabliert hat. Die Blüten erscheinen in gelb-grünen Büscheln im Mai. Sie sind sehr wichtig für die Erhaltung der Futterinsekten. Der Feldahorn symbolisiert Unabhängigkeit, Freiheit und einen Sinn für Beobachtung.


Corcelles-Cormondrèche, NE
Dieser wunderbare Wald über dem Neuenburgersee wurde durch den Klimawandel in Mitleidenschaft gezogen, der Borkenkäfer breitete sich in den zuvor in Monokultur gepflanzten Fichten aus. Promega trug zur Schaffung des Waldes von morgen bei, indem sie Eichen pflanzte. 
Peseux, NE
An diesem Standort litten die Buchen unter den jüngsten Dürreperioden. Da sie aufgrund ihrer Kriechwurzeln kein Wasser aus der Tiefe aufnehmen konnten, trockneten sie aus. Wir pflanzten Eichen, die Pfahlwurzeln haben und sehr tief Wasser aufnehmen können, so dass sie dem Klimawandel besser standhalten. 
Die Traubeneiche ist ein großer Baum der nör
dlichen gemäßigten Hemisphäre mit hohler Rinde, knorrigen Ästen, gelappten Blättern und Früchten (Eicheln), die in einem Becher sitzen.
Die Eiche ist ein Symbol für Stärke und Kraft, aber auch für Grosszügigkeit. Sie begleitet unser Leben seit Anbeginn der Zeit und steht natürlich für Langlebigkeit.

Rüschegg, BE

Dieser Berner Wald wurde vom Borkenkäfer befallen und die geschwächten Fichten mussten gefällt werden. Ahorn, Kirsche, Lärche und Hainbuche wurden gepflanzt, um den Wald zu bereichern und Vielfalt zu schaffen. Diese Baumarten werden auch eine schöne Artenvielfalt hervorbringen.

Die Lärche unterscheidet sich von anderen Nadelbäumen durch ihre sehr feinen, in Büscheln angeordneten Nadeln. Die zarten grünen Nadeln erscheinen im Frühjahr, färben sich im Herbst goldgelb und fallen im November ab. Von allen Nadelbaumarten ist sie diejenige, die am meisten durch ihre Veränderungen überrascht. Wie alle Nadelbäume ist auch die Lärche ein Symbol der Unsterblichkeit. Sie ist die einzige Konifere, die im Herbst ihre Nadeln abwirft, was als Symbol des Neubeginns gilt.

Der Ahorn ist ein kleiner, widerstandsfähiger Baum mit einem dichten, runden Wuchs. Sein Laub ist elegant und seine Blätter sind recht klein. Er gehört zur Familie der Aceraceae. Der Baum ist trockenheits- und höhenresistent, wenn er sich gut etabliert hat. Die Blüten erscheinen in gelb-grünen Büscheln im Mai. Sie sind sehr wichtig für die Erhaltung der Futterinsekten. Der Ahorn symbolisiert Unabhängigkeit, Freiheit und einen Sinn für Beobachtung.

Die Kirsche ist ein Baum mit einer eleganten Silhouette und einer bezaubernden Frühjahrsblüte.

Die weißen Blüten mit ihren feinen, zarten Blütenblättern stehen in seitlichen Büscheln zusammen. Die Früchte, Meris genannt, sind essbar und werden zur Herstellung von Kirschwasser verwendet. Der Kirschbaum bevorzugt tiefgründige, kühle, neutrale oder leicht saure Böden, die reich an organischen Stoffen sind. Der Boden muss gut durchlässig sein, da er Staunässe fürchtet. Der Kirschbaum ist ein Symbol für Überfluss, Fruchtbarkeit und Geburt. Sie wird auch oft mit Glück, Schönheit und Reinheit in Verbindung gebracht.

Die Hainbuche hat ein dichtes und elegantes Blattwerk, das sie auf natürliche Weise in unsere Parks und Gärten bringt. Die Kätzchenblüten erscheinen im April-Mai; die Blätter, die doppelt so lang wie breit sind, sind doppelt gezähnt und färben sich im Herbst schön altgold.

Die Kelten kultivierten sie ausgiebig als Symbol für Treue und Spiritualität. Die Hainbuche erhielt ihren Namen von den Menschen, die unter ihrem Stamm saßen, die in ihren Bann" gerieten. Sie hat eine befreiende Schönheit. 

Englisberg, BE

Dieses Projekt befindet sich im Herzen des Kantons Bern. Der Wald war vom Borkenkäfer befallen und die Fichten waren trocken. Um den Wald von morgen zu schaffen, pflanzten wir zusammen mit dem Promega-Team und seinen Kunden Douglasien, Lärchen, Ahorn, Ulmen, Eichen und Wildkirschen.

 

Montpreveyres, VD

Dieses Projekt befindet sich in Montpreveyres im Kanton Waadt. Der Wald wurde durch Borkenkäfer und Wind geschädigt, und die bereits geschwächten Fichten mussten gefällt werden. Diese Probleme sind typischerweise mit dem Klimawandel verbunden. Wir haben Eichen gepflanzt. Diese widerstandsfähige und für die Zukunft interessante Baumart soll den Wald bereichern und die Artenvielfalt fördern.

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